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Schirkanyen, sächsisch Schirkonyen, rumänisch Şercaia, ungarisch Sárkány, gehört zu den Gemeinden des Burzenlands und wurde vom Deutschen Ritterorden an der nordwestlichen Grenze ihres Ordensgebietes angelegt.

Der Ort wird erstmals in einer Papsturkunde Gregor IX. im Jahre 1235 als „Sarcam“ erwähnt. Gleichzeitig werden die ersten namentlich bekannten Geistlichen „Hermannus et Gerlacus sacerdotes de Sarcam“ (Hermann und Gerlach) genannt. 1372 wird der Ort als „oppidum Scherkkegen“ (Marktflecken Schirkanyen), 1429 als „Sorkingen“ erwähnt. Auf der Siebenbürgenkarte des Johannes Honterus (Basel, 1532) heißt der Ort „Schyrkengin“.

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Taufbecken und Altar